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TSV Bremervörde
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Bei den Meisterschaften des Bezirkes Lüneburg der Altersklassen U 14 und U 16 kehrten die Athletinnen des TSV Bremervörde mit einer Vielzahl von Medaillen und persönlichen Bestleistungen am vergangenen Wochenenende aus Schneverdingen zurück. Nach zweimonatiger Wettkampfpause stand die erste Bewährungsprobe für die letzten Wettkämpfe der Leichtathletiksaison auf dem Plan. 
Stine Wittich hatte mit einem nassen Kugelstossring ihre Probleme, konnte sich aber weitengleich mit der Erstplazierten die Silbermedaille holen. Mit gestossenen 10,58 Metern blieb sie jedoch deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Mit einer neuen Bestleistung  von 9,29 Metern sicherte sich Lahja Diekmann die Bronzemedaille.
Nach langer Disziplinabstinenz gingen Stine und Lahja kurz danach im Speerwurf an den Start. Die Devise des Trainers lautete: Vergesst die Technik und holt nach Handballmanier einfach nur die "Kelle" heraus. Mit einem Wurf über 36 Meter ging die Goldmedaille souverän an Stine Wittich, während Lahja endlich die 30-Meter übertraf und sich dazu noch die Silbermedaille sicherte.
Im Sprint über 100-Meter holte sich Tamia Kett den Finalsieg und verbesserte ihre Bestleistung auf 13,27 Sekunden. Im Weitsprung sollte die 5 -Meter dieses Mal nicht auf dem Papier stehen. Mit einer Weite von 4,91 Metern sicherte sie sich aber verdient die Silbermedaille. Auch Pia Schloh konnte sich mit einer deutlichen Leistungssteigerung im Kugelstossen (9,68 Meter) über den 2. Platz freuen.
Natürlich trat die zweifache Landesmeisterin im Dreisprung Lahja Diekmann auch in ihrer Paradedisziplin an. Ein organisatorisches Durcheinander des Ausrichters sorgten aber für eine unnötige Zeitverschiebung, die einem optimalen Wettkampf mehr als im Weg stand. Dennoch konnte Lahja mit 11,19 Metern dicht an ihre Bestleistung heranspringen und holte sich mit enormen Abstand die Goldmedaille.
Für die Überraschung des Tages sorgte Hedi Kosch in der Altersklasse W 12 über die Strecke von 800 Metern. Die Trainingspartnerin von Rieke Wittich nahm das erste Mal an Meisterschaften teil und überzeugte auf ganzer Linie. Mit einem grandiosen Stehvermögen auf den letzten 200 Metern liess sie der Konkurrenz keine Chance und holte sich in einer Zeit von 2:42 Minuten den Bezirksmeistertitel. Trainingskollegin Rieke Wittich musste sich erwartungsgemäß der Deutschen Jugendmeisterin über 800 Meter aus Zeven geschlagen geben. Nach der Silbermedaille von Rieke setzte Mina Kosch in ihrem ersten Lauf unter 2:30 Minuten mit der Bronzemedaille noch ein weiteres Zeichen.

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